Da ich immer gerne was mitbringe und am liebsten was selbstgemachtes, habe ich den bekannten Butterkuchen mal etwas abgeändert. Schmeckt wirklich gut und passt zu einem verregneten Herbst-Sonntag.
Zutaten für ein Backblech (ca 20 Stück)
500 gr Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 dl Milch
1 Prise Salz
50 gr Butter
Für den Belag
500 gr säuerliche Äpfel (z Bsp Boskop)
150 gr Butter
1-2 Esslöffel Zimt ( bei mir darfs ruhig etwas mehr sein:))
wenig Zitronensaft
Mandelplättchen
25 gr Zucker zum Bestreuen
In einer Pfanne wird die Milch erwärmt und darin die Butter geschmolzen. Anschliessend wird für den Teig das Mehl und Backpulver in eine grosse Schüssel gesiebt, die Prise Salz untermischen.
Nun wird die lauwarme Milch gemeinsam mit der zerlassenen Butter zum Mehl beigefügt. Gut mischen bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Der Teig wird nun mit einem befeuchteten Tuch bedeckt und an einem warmen Ort für ca 45 Min ruhig gestellt, damit er aufgehen kann.
In dieser Zeit werden die Äpfel geschält und in feine Scheiben gehobelt. Mit dem Zitronensaft beträufeln und ebenfalls auf die Seite stellen.
Den aufgegangenen Teig auf ein eingefettetes Backblech geben (geht am besten mit bemehlten Händen), gleichmässig darauf verteilen und erneut ca 15 Min ruhen lassen. Die Butter mit dem Zimt vermischen, bis eine cremige Konsistenz ensteht.
Die Butter-Zimt Mischung wird nun auf den Teig gegeben und die vorbereiteten Äpfel darauf geschichtet. Falls Mandelplättchen vorhanden sind, diese mit dem Zucker darüber streuen und den Kuchen
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